Skip to main content

Buschitut bringt Pflazen und Technologien zusammen.


Die Marke Buschitut wurde von Buschi Buschmann Berlin ins Leben gerufen und wird von ihm mit Leidenschaft geführt.


Der Fokus liegt dabei seit jeher klar auf der Optimierung: Kosten senken, Abläufe vereinfachen, Verfahren sicherer machen – und gleichzeitig die Produktionsqualität kontinuierlich steigern.


Gerade in der modernen Pflanzenzucht eröffnen sich durch technische Innovationen neue Wege, um nachhaltig Spitzenerträge zu erzielen. Unverzichtbar dafür sind heute hochentwickelte Mess- und Analysetechnologien, kombiniert mit präziser Steuer- und Regeltechnik.


Grundsätzlich sind Größe und Form der Anlagen dabei zweitrangig – diese können stark variieren. Entscheidend ist vielmehr, wie die einzelnen Komponenten und Bauteile miteinander harmonieren. Denn genau hier liegen oft die größten Unterschiede.


Für ein effektives Zusammenspiel aller Elemente braucht es vor allem zwei Dinge: Erfahrung und Forschung. Sie bilden das Fundament für innovative und erfolgreiche Lösungen.



Konzept & White Paper

Institut für systemische PflanzenTechnologie & adaptive Grow-Systeme.


© 2025 Buschi Buschmann & Team - https://buschitut.euoffice@buschland.org - https://www.facebook.com/BUSCHITUT - https://matrix.to/#/#buschitut:42.chat



Executive Summary


Buschitut ist ein visionäres Open-Institute für angewandte PflanzenTechnologie. Es vereint über 30 Jahre praxisorientiertes Grow-Know-how mit wissenschaftlich fundierter Biotechnologie, Softwarearchitektur und globaler Community-Kompetenz.


Basierend auf der Prämisse, dass Cannabis als Modellpflanze dieselbe Rolle einnehmen kann wie die Labormaus in der Humanmedizin, wird ein System entworfen, das vollständig skalierbar auf andere Pflanzenarten ist – von Tomaten über Salate bis hin zu medizinisch oder aromatisch relevanten Pflanzen.


Die Plattform nutzt Open-Source-Software, Blockchain-basierte Tokenökonomie, Matrix-Kommunikation, 3D-Simulationen und reale Sensorik zur Erfassung pflanzlicher Zustände. Ziel ist der Aufbau eines globalen, dezentralen Datenpools für smartes Pflanzenmanagement, gemeinsames Lernen und die Optimierung ökologischer Agrarsysteme.


„Grow-2-Gether“ ist der Anfang um gemeinschaftlich global die Ernteerträge und Qualität zu steigern, dabei fortlaufend den Aufwand und die Kosten zu minimieren.



Teil I – Das Buschitut-Institut


Buschitut ist ein interdisziplinäres, nicht-kommerzielles Forschungsinstitut, das Pflanzenentwicklung, Technik, Software und Communityarbeit zu einem systemischen Werkzeugkasten verbindet. Es wurde gegründet von Buschi Buschmann (30 Jahre Grow-Systementwicklung) und Dr. Steffen Herrmann (Diplom-Biologe, Umwelt-/Qualitätsmanager), beide mit tief verankerter praktischer - akademischer Erfahrung.


Ziel: Werkzeuge, Datenstrukturen und Trainingsplattformen zu schaffen, mit denen nicht nur Cannabis, sondern eine Vielzahl von Pflanzen optimiert, beobachtet, kultiviert und trainiert werden können – offen, nachvollziehbar, replizierbar.


Extremes einsparen von Trinkwasser & Nährlösung, zugleich 95% weniger Bodenbelastung, im Vergleich zur traditionellen Landwirtschaft.      


Unser Vorhaben: Ein Leuchtturmprojekt für die Region und den Planeten.


Das Buschitut verfolgt das Ziel, ein integriertes Zentrum für fortschrittliche Landwirtschaftstechnologie, Pflanzenforschung, technologische Entwicklung und Ausbildung zu etablieren. Unser Fokus liegt auf nachhaltigen und innovativen Anbaumethoden, insbesondere im Bereich der Hydroponik und Vertical-Farming, kombiniert mit Spitzentechnologie für Pflanzenüberwachung, Automatisierung und Datenanalyse, mit einem Start für ein globales „G2G“ Grow-2-Gether.


Mit dem Buschitut möchten wir einen Beitrag zur Zukunft der Landwirtschaft leisten und gleichzeitig eine Plattform für Forschung, Innovation und Wissenstransfer bereitstellen.

Wir definieren den Pflanzenanbau neu – von den schärfsten Chilis bis zur sonnengereiften Tomate, vom aromatischen Basilikum bis zur ertragreichen Gurke.


"Grow-2-Gether" ist nicht nur eine Plattform, sondern eine Bewegung, die das Wissen und die Erfahrung von Gärtnern weltweit bündelt und für jeden zugänglich macht.


Die Vision: Perfekter Anbau durch kollektive Intelligenz


Stellen Sie sich vor:

Der Pionier-Gärtner (z.B. Peter):
Peter entscheidet sich, eine anspruchsvolle Chilisorte – zum Beispiel eine 'Carolina Reaper' – in einem hydroponischen System im Gewächshaus anzubauen. Er nutzt unsere "Grow-2-Gether"-Hardware:

Sensoren erfassen kontinuierlich: EC-Wert, pH-Wert der Nährlösung, Wassertemperatur, Nährstoffzusammensetzung und Sauerstoffgehalt im Wasser.

Aktoren steuern präzise: Bewässerungszyklen und -mengen, Beleuchtungszeiten und -intensität (Auswahl zwischen Sonnenlicht, Kunstlicht oder Mischlicht per App).

Eine fest installierte Kamera schießt täglich ein hochauflösendes Foto seiner Pflanzen.

Alle diese Daten, inklusive des Fotos, werden täglich in die "Grow-2-Gether"-Cloud hochgeladen und bilden Peters

"Carolina Reaper Hydro Indoor Master-Template".


Die ambitionierte Nachahmerin (z.B. Susi):
Susi möchte ebenfalls 'Carolina Reaper' anbauen, hat aber vielleicht andere Lichtbedingungen oder möchte im Freiland mit zusätzlicher Topfbewässerung arbeiten.

Sie lädt Peters "Carolina Reaper Hydro Indoor Master-Template" als Startpunkt herunter.

Das Highlight: Jeden Tag, wenn Susis Kamera ihr Pflanzenfoto macht, wird ihr das entsprechende Tagesfoto von Peter als transparenter "Geist" (Ghost Image) im Hintergrund ihres eigenen Bildes angezeigt. Wie im Autorennspiel kann sie so direkt vergleichen: "Entwickeln sich meine Pflanzen genauso gut wie Peters zum selben Zeitpunkt? Ist mein Blattgrün vergleichbar? Wie sieht es mit der Wuchshöhe aus?"

Susi hat vielleicht nur Sonnenlicht. Sie stellt dies in der App ein. Oder sie passt die Düngermenge an, weil ihr Leitungswasser andere Grundwerte hat. Jede bewusste Abweichung von Peters Template, die Susi vornimmt (sei es bei Beleuchtung, Düngung oder Bewässerung), wird im Upload als "Variante" gespeichert: z.B. "Carolina Reaper Hydro Indoor Master-Template (Peter) – Variante Susi Tag 15 – Sonnenlicht optimiert".


Der Tomaten-Enthusiast (z.B. Ahmed):
Ahmed möchte die perfekte 'San Marzano'-Tomate für seine Soßen züchten. Er startet vielleicht mit einem Basis-Template für Tomaten oder, falls vorhanden, mit einem bereits optimierten 'San Marzano'-Template eines anderen Nutzers. Er dokumentiert seinen Anbau im Hochbeet mit automatischer Tröpfchenbewässerung, misst Bodenfeuchte, pH-Wert im Boden und Nährstoffzugaben. Seine Fotos und Daten fließen ebenfalls in die Cloud. Wenn er die Düngermarke wechselt, entsteht eine neue Variante.


Die Kräuter-Fee (z.B. Lena):
Lena möchte ihr Basilikum 'Genovese' auf dem Balkon optimieren. Sie nutzt eine kleinere Version des Systems, fokussiert auf Lichtstunden, Wassermenge und vielleicht einen einfachen EC-Test des Drainagewassers. Auch ihre Erfahrungen und visuellen Vergleiche helfen, spezifische Templates für Kräuter im urbanen Umfeld zu verfeinern.


Die Macht der Daten: Von kollektivem Wissen zu Auto-Optimierung

Mit jeder Pflanze, jedem Gärtner und jeder Variante wächst unser Datenschatz:

Detaillierte Analyse: Wir können auswerten, welche Lichtkombination bei welcher Chilisorte in welcher Wachstumsphase den besten Ertrag bringt. Welcher EC-Verlauf bei Tomaten die Fruchtbildung optimiert. Welcher Düngeplan für Basilikum im Topf am effizientesten ist.

Ressourcen-Management: Energieaufwand für Beleuchtung, Wasserverbrauch, Düngemittelkosten – all das wird transparent und vergleichbar.

Vorhersagbarkeit: Basierend auf tausenden von erfolgreichen (und auch weniger erfolgreichen) Grows können wir Ertragsprognosen erstellen.


Auto-generierte Optimal-Templates: Das ultimative Ziel! Mit genügend Daten kann "Grow-2-Gether" für eine spezifische Sorte (z.B. 'Habanero Orange') und Anbauart (z.B. 'Indoor Erde mit LED') ein automatisch generiertes, optimales Master-Template erstellen. Dieses Template repräsentiert den wissenschaftlich fundierten, gemeinschaftlich erprobten "Golden Path" von der Aussaat bis zur Ernte. Es berücksichtigt typische Probleme und schlägt proaktiv Anpassungen vor.


Messen heißt verstehen. Regeln heißt handeln.


Das BUSCHITUT "Grow-2-Gether" ist mehr als nur Technologie. Es ist eine Philosophie:


Demokratisierung von Expertenwissen: Jeder kann von den Besten lernen und selbst zum Experten werden.

Kontinuierliche Verbesserung: Jede Variante ist ein Lernschritt für die gesamte Community.

Nachhaltigkeit: Durch optimierten Ressourceneinsatz schonen wir die Umwelt.

Leidenschaft teilen: Gemeinsam gärtnern, voneinander lernen und Erfolge feiern.

Klingt das nicht nach der Zukunft des Anbaus – egal ob Chili, Tomate, Kräuter oder 420...


Das BUSCHITUT "Grow-2-Gether" macht es möglich!

Das Institut verbindet Forschung, Bildung und die Produktion von Lebensmitteln. Mittels modernster Technologien wie vertikaler Landwirtschaft, Hydroponik und Aeroponik werden wir in geschlossenen Kreislaufsystemen ganzjährig und ressourcenschonend hochwertige pflanzliche Produkte erzeugen. Das Projekt soll als Innovationszentrum für Agrartechnologie fungieren, global hochqualifizierte Arbeitsplätze schaffen und dabei die regionale Wertschöpfung stärken.


Hydroponischen und aeroponischen Anbausysteme sind von der Bodenqualität vollständig unabhängig. Der Anbau findet in geschlossenen, kontrollierten Modulen ohne direkten Kontakt zum Erdreich statt. Dies bedeutet, dass unser Institut auch auf Flächen realisiert werden kann, deren Sanierung für eine traditionelle landwirtschaftliche oder sensible bauliche Nutzung unwirtschaftlich oder sehr langwierig wäre. Wir sehen hier eine einzigartige Chance, eine solche Fläche sinnvoll und zukunftsorientiert zu revitalisieren.


Hybrid aus Innovations-Hub und Anwendungsforschung

Das Grundkonzept unseres Instituts geht weit über eine reine Produktions- und Forschungsanlage hinaus. Wir verfolgen ein innovatives Hybridmodell, das zwei erfolgreiche Welten vereint:

  • Ein offener Innovations-Hub (Makerspace): Inspiriert vom kollaborativen und interdisziplinären Geist von Projekten wie dem Berliner c-base e.V. gegründet vor 30 Jahren, an und weiter getrieben vom verbreitetem Pioniergeist, schafft das Buschitut nun einen Ort, an dem Experten, Forscher, Gründer und Studierende gemeinsam innerhalb einer Community an neuen Lösungen arbeiten, Prototypen entwickeln und Wissen austauschen. Zum anderen die Integration von strukturierten Forschungs-, Lehr- und Transferansätze führender amerikanischer Forschungsuniversitäten mit ihren angeschlossenen Produktions- und Versuchsanlagen. Eine zusammengefaste Verwaltung für globale Anträge und Fördertöpfe erleichtert es kontinuierlich die benötigten Abschnitte aller Projektteile abzuwickeln und zu sichern. Dadurch wird Forschung, Entwicklung und reale Produktion nahtlos integriert. So können wissenschaftliche Erkenntnisse direkt in die Praxis überführt und im Maßstab erprobt werden.
  • Unser Ziel ist es, eine dynamische Umgebung zu schaffen, die den Technologietransfer beschleunigt und die Lücke zwischen kreativer Idee, wissenschaftlicher Fundierung und marktreifem Produkt schließt.
  • Diese Kombination ermöglicht es uns, nicht nur Grundlagenforschung und akademische Ausbildung zu betreiben, sondern auch Erkenntnisse direkt in skalierbare, praxisrelevante Anwendungen zu überführen.
    Das Buschitut wird somit zu einem lebendigen Ökosystem, das:
  • Hochqualifizierte Arbeitsplätze in Zukunftsfeldern schafft,
  • Talente anzieht und bindet,
  • als Innovationsmotor wirkt und die Gründung von Spin-offs und Start-ups im Bereich Agrartechnologie, Biotechnologie und verwandter High-Tech-Sektoren stimuliert,
  • neue Bildungs- und Ausbildungsmöglichkeiten an der Schnittstelle von Wissenschaft, Technologie und Praxis bietet
  • und eine Brücke zwischen Forschung und industrieller Anwendung bildet.
  • Wir sehen das Buschitut als einen Ort, an dem Wissenschaft, Technik und Unternehmertum zusammenkommen, um nachhaltige Lösungen für globale Herausforderungen in der Landwirtschaft zu entwickeln. Ein Standort in Ihrer Region würde uns ermöglichen, diese Vision zu verwirklichen und gleichzeitig einen wichtigen Beitrag zur Stärkung des Wirtschafts- und Wissenschaftsstandortes zu leisten.
  • Gepaart mit Einem Campus für angewandte Wissenschaft: Nach dem Vorbild führender amerikanischer Forschungsuniversitäten werden Forschung, Entwicklung und reale Produktion nahtlos integriert. So können wissenschaftliche Erkenntnisse direkt in die Praxis überführt und im Maßstab erprobt werden.

Unser Ziel ist es, eine dynamische Umgebung zu schaffen, die den Technologietransfer beschleunigt und die Lücke zwischen kreativer Idee, wissenschaftlicher Fundierung und marktreifem Produkt schließt.

Wir sind überzeugt, mit unserem Institut einen kleinen Beitrag zur wirtschaftlichen und technologischen Entwicklung des Planeten und seiner verschiedensten Regionen leisten zu können.



Teil II – Globale Community & Wissensökosystem


Buschitut lebt von einer föderierten Wissens-Community, die weltweit Daten erzeugt und teilt. Jedes Feld, Gewächshaus, Growbox, Pflanzenraum… - Jeder Sensor wird Teil des Ökosystems.
Erfasst werden: Licht, Wasser, Luft, EC, Temperatur, Stress, Entwicklung – standardisiert, maschinenlesbar, lokal gespeichert, global auswertbar. Daraus entstehen Trainingsdaten für praxistaugliche KI-Modelle. Ziel ist ein langfristig wachsendes, multikulturelles Erfahrungsnetzwerk.
Zukunftsorientiert wird aus diesen Erfahrungen in Verbindung mit Trainingsmaßnahmen für Human-Bots eine völlig neue Generation an Farm-Bots heranwachsen.



Teil III – Roadmap & Finanzierung


2025:
- Community-MVP.
- Server Aufbau.
- Erste Grid-Pilotknoten Knüpfen.

2026:
- Ausbau Globaler Stützpunkte –Netzwerkstruktur.
- Partnerschaften mit Bildungsträgern.
- Offene Fördermodelle für Pilotprojekte.
- Start von Pilotanlagen.


2027+:
- Globale Expansion.
- Multikulturelle Datenmodule.
- DAO-basierte Förderstruktur.


Tokenverteilung (gesamt: 100 %)

  • 42 % – In-Contract Liquidity Pool
    Modern, transparent, offen zugänglich.

  • 25 % – Institut / Core-Team (mit Vesting & Lock)
    Für Personal, Forschung, Infrastruktur und Management vorgesehen.

  • 12 % – DAO-Treasury (für Proposals & Abstimmungen)
    Frei nutzbar, jedoch vollständig durch die DAO kontrolliert.

  • 8 % – Community-Incentives / Bildung & Mitwirkung
    Z. B. durch Hackerthons, Citizen Science, Content-Erstellung, aktive Teilnahme.

  • 8 % – Ecosystem & Partnerschaften
    Für externe Projekte, Pflanzennetzwerke, Kooperationen im Ökosystem.

  • 5 % – Reserve / Sicherheitsreserve
    Zur Absicherung gegen unvorhersehbare Marktbedingungen oder notwendige Anpassungen.



Finanzierung über:
Förderprojekte (EU/DE/Bildung), Open Token Launch, Lizenzpartner & Fachclubnetzwerk.
"Ein Utility-Token schafft ZUSÄTZLICHE Möglichkeiten, aber auch Hürden und Risiken.
Unsere Welt will forschen, bauen, kontrollieren, seine Farmen automatisieren, und nicht auf einen volatilen Krypto-Asset spekulieren. Aber zu einer großen, globalen, modernen, und vor allem breiten Finanzierung für dieses Projekt, passt ein Klein Anleger Token am Wegesrand sehr gut.
Wir glauben zwar daran, Wert durch ein überlegenes Produkt zu schaffen, nicht durch Tokenomics, werden aber den Power der globalen Tokenwelt mit einbinden.
Das Ganze ist rechtlich ein reiner Buschitut-FAN-Token „BTUT“, der später auch Mitbestimmung und Stimmenanteile bei den Projektauswahlentscheidungen mit darstellt.



Teil IV – Buschitut Garage


Die Buschitut Garage ist das kreative Spielfeld für Entwickler:innen, Designer:innen und kreative Community-Mitglieder. Hier entsteht zum Beispiel mit Unreal Engine 5 eine virtuelle Spiele-Welt mit Web3-Integration, Discord-Koppelung und Zugang über NFT-Spielkarten (AMOC).
Die Garage ist „klar“ vom Institut getrennt – sie dient der spielerischen, kulturellen und gestalterischen Exploration von Pflanzenwissen in einer immersiven Umgebung.

Einige Worte zu AMOC.
Forscher Sammeln & Spielen gerne.
AMOC steht für „All Marihuana Online Cards“ und ist ein kreatives NFT-Kartensystem, das in der Buschitut Garage entwickelt wurde. Jede Karte ist ein multifunktionales, sechsseitiges NFT mit echten Inhalten, Regeln, Codes und Werten.


Die Sammel-Karten sind sowohl spielerisches Element im entstehenden 3D-System als auch Zugangsschlüssel zu Modulen, Belohnungen und Community-Rängen in den Networks.
Marktplätze wie OpenSea, Enjin, Rarible und eigene Buschitut-Plattformen werden synchronisiert mit IPFS-Metadaten, Spielkarten und Token-Logik.


Jede AMOCards  sind nicht nur ein digitales Gut – sondern ein Stückchen Werkzeug zur Mitgestaltung des Systems.  # Spielen, Sammeln & das Garage-Projekt mit unterstützen.



Teil V – Community-Struktur & Partnerrollen


Die Buschitut-Community ist mehrstufig aufgebaut:

- 🔰 Starter: Teilnehmende ohne Erfahrung, die Module erkunden.
- 🧪 Grower: Aktive Datensammler:innen, Tester:innen, Proto-Entwickler:innen.
- 🛠️ Crafters: Erstellen Module, Codes, Inhalte, Whitepaperteile.
- 🌍 Ambassadors: Repräsentieren Buschitut regional und thematisch.
- 🧠 Scientists: Erfassen, analysieren und interpretieren Datensätze wissenschaftlich.
- 🧑‍🏫 Mentoren: Bilden andere aus, unterstützen als Guides und Entwickler.
- 🧑‍🏫X Sponsoren: Bilden die Basis für Stabilität.

Diese Rollen sind offen, und werden dynamisch vergeben.



Teil VI – Governance & DAO-Vektor


Die Steuerung des Projekts erfolgt über ein DAO-basiertes System. Entscheidungen über Inhalte, Struktur, Prioritäten und Ressourcen werden zu großen Teilen in den jeweiligen Projekten in Abstimmung mit der Community getroffen – transparent, dokumentiert und versionierbar.
Ein gewichtetes Token-Voting und projektgebundene Lizenzmodelle ermöglichen langfristige Stabilität ohne zentrale Abhängigkeit.



Teil VII – Bildung & Citizen Science


Buschitut versteht sich als zusätzlich als Bildungsplattform für neue Agrartechnologien, Sensorik, Bioinformatik und ökologische Systemoptimierung.Jede Box, jeder Bot, jeder Kurs liefert Daten – und Wissen, das offen nutzbar ist.
Von der DIY-Growbox bis zum professionellen Schulungsmodul.


Ziel: Jeder Mensch soll lernen dürfen, wie Pflanzen wachsen, reagieren, leiden, leben, wie Farmen aufgebaut, gewartet und Hantiert werden.


Ohne große Schranken, mit Spaß, und mit nachhaltiger globaler Wirkung.



Meet our Team

Buschi Buschmann

Gründer CEO CTO

Buschmann `68
Einzelhandelskaufmann.
IHK-Ausbilder.
Cannabis-Pionier, erster Growshop in Deutschland.
Grow Book Author HANF-ART. ...

Alice Mac Apple

HoBE HoSI HoSec VPE

Mac `72 is an experienced IT security professional with an impressive career. As Head of Backend (HoBE), Head of Site Infrastructure (HoSI), and Head of Security (HoSec).

Steffen Selected

Steffen, biologist and educator, Steffen Selected combines two passions: science and knowledge sharing. Dipl. Biol., QA/RA, QMB, QMA, QMAud, UMB, GxP, ICH-GCP, CRO, EDV, MSA, EMAS, ISO, LCCI. 

Buschi Buschmann

Gründer CEO CTO


  • Ausgebildeter Einzelhandelskaufmann
    IHK-Abschlussprüfung zum Handelsfachwirt und Qualifikation als Ausbilder.
  • Cannabis-Pionier
    Eröffnete den ersten Grow-Shop in Deutschland.
    Forschung und Implementierung von Cannabis-Anbausystemen im Jahr 1999 – Bekanntgabe in den WDR TV-Nachrichten (30 Sekunden).
  • Ausbildung von Azubis im Cannabis-Bereich
    Einer meiner Auszubildenden erhielt von der Industrie- und Handelskammer (IHK) eine Sonderauszeichnung als einer der besten Azubis aus Berlin.
  • Autor von HANF-ART_Die Kunst des Züchtens, Cannabis-Anbau-Buche
    Veröffentlicht 2002. Das Buch belegte den 2. Platz beim CannaTrade Produktpreis in der Schweiz.
  • Langjähriger Cannabis-Patient
    Erfahrungen mit Cannabis zur Unterstützung der Gesundheit.
  • Engagement in der Cannabis-Community
    9 Monate Teneriffa, Cannabis-Hilfe tätig war.
  • Juror bei Cannabis-Cups
    Bewertung von Cannabis-Produkten, Konzentraten und Extrakten.
  • Entwickler des Cannabis-Produkts „Phosphoderma“
    Das Produkt gewann den 1. Platz beim Produktpreis auf der Spannabis 2016 in Spanien.
  • Designer von Cannabis-Extraktionsprodukten
    Spezialisiert auf die Entwicklung innovativer Produkte & Verfahren für die Extraktion von Cannabis.
  • Experte auf allen Gebieten des Cannabis-Anbaus und der Extraktion
    Über 180.000 Stunden Erfahrung in der Kultivierung, Hardware-Implementierung und der Extraktion.
  • Mitglied der Computervereinigung c-base
    Seit über 25 Jahren aktiv im Netzwerk der c-base, dem ältesten Makerspace des Planeten.
 
 

Alice Mac Apple

HoBE HoSI HoSec VPEe


Alice Mac Apple ist eine erfahrene IT-Sicherheitsexpertin mit beeindruckendem Werdegang. 

Als Head of Backend (HoBE), Head of Site Infrastructure (HoSI) und Head of Security (HoSec) hat sie umfangreiche Expertise in der technischen Leitung aufgebaut. Zuletzt war sie als Vice President Engineering (VPE) tätig.

Nun beginnt sie ein neues Kapitel ihrer Karriere am Buschitut Privatinstitut, wo sie ihre langjährige Erfahrung in der IT-Architektur und Sicherheit einbringen wird.

Steffen Selected

Bio QM ISO
Dipl. Biol. – Diploma Biologist  
QA/RA – Quality Assurance / Regulatory Affairs  
QMB – Quality Management Representative  
QMA – Quality Manager  
QMAud – Quality Auditor  
UMB – Environmental Management Representative  
GxP – Good Practice (including Good Documentation Practice, GMP, etc.)  
ICH-GCP – International Council for Harmonisation – Good Clinical Practice  
CRO – Contract Research Organization
MSA – Intermediate School Certificate (German equivalent)  
EMAS – Eco-Management and Audit Scheme  
ISO – International Organization for Standardization  
LCCI – London Chamber of Commerce and Industry  
BLAST – Basic Local Alignment Search Tool (bioinformatics).


Steffen Selected verbindet als erfahrener Biologe und Lehrer zwei Leidenschaften: die Wissenschaft und die Weitergabe von Wissen.


Als erfahrener Diplom-Biologe und Pädagoge

Mit umfassender Erfahrung im Qualitätsmanagement, in der Umweltgesetzgebung und in den Life Sciences.


Als zertifizierter Qualitätsmanagementbeauftragter (QMB) und interner Auditor (DIN EN ISO 9001 und 14001) verfügt er über fundierte Kenntnisse in der Mitarbeiterschulung, Dokumentenlenkung, regulatorischer Compliance und internen Audits.


Mit beruflichen Stationen in der klinischen Forschung (CRO), der Pharmakovigilanz und der ökotoxikologischen Forschung verbindet er wissenschaftliche Expertise mit praktischer Branchenerfahrung.


Seine Qualifikationen werden durch Zertifikate in Umweltrecht, Projektkoordination und Business Englisch (LCCI Level 2) ergänzt.


Er gilt als engagiert, belastbar und teamorientiert – mit einem ausgeprägten Fokus auf Qualität, Nachhaltigkeit und interdisziplinäre Zusammenarbeit.


Steffen Herrmann vereint zwei Leidenschaften: Wissenschaft und Wissensvermittlung.

Sein tiefes Verständnis biologischer Standards und ISO-Richtlinien macht ihn zu einem geschätzten „Guru“ in der Branche.


Dank seiner langjährigen Lehrerfahrung versteht er es, komplexe QM-Systeme verständlich zu vermitteln und praxisnah umzusetzen.