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Ein Wettlauf von, mit und gegen die Zeit.

Ein Wettlauf von, mit und gegen die Zeit.

Die hier lebenden Aliens, der einfachhalthalber und zum globalem Verständnis „Menschheit“ genannt, stehen vor einer der größten Herausforderungen ihrer Geschichte:

„Wie sie sich nachhaltig ernähren können, ohne die planetaren Grenzen zu überschreiten“.

Innovative Lösungen wie die Hydroponik sind dabei unerlässliche Puzzleteile, die es uns ermöglichen, die Produktion zu steigern und Ressourcen zu schonen, insbesondere in städtischen Gebieten oder Regionen mit ungünstigen Anbaubedingungen.

Doch sie sind nicht die alleinige Antwort. Es ist ein Wettlauf gegen die Zeit, bei dem jede Maßnahme zählt. Von der Verbesserung der traditionellen Landwirtschaft über die drastische Reduzierung von Lebensmittelverschwendung bis hin zur Entwicklung neuer Technologien und der Schaffung perfekter Systeme. Nur durch einen umfassenden, kollaborativen Ansatz können wir das globale Ernährungsproblem angehen und eine sichere und nachhaltige Zukunft für alle gewährleisten.

So wie die Hackerspace-Scene einst von Wau Holland und einer Hand voll guten Visionären über die Jahrzehnte auf tollen Wegen zu unzähligen Verbesserungen in der Technikwelt, den sozialen Bereichen, sowie Politischen Veränderungen geführt hat, sind paraallel Creative Makerspaces entstanden, Nachdem sich zum Glück beide Bewegungen erfolgreich über den Planeten verteilt haben, soll es nun so auch in der Pflanzenzucht mit globalen Busch-Spaces in den kommenden 42 Jahren werden.  

Zu den damaligen Zeiten bestand die Pflanzen & Farm Tech noch aus „zwei Roten Treckern und drei bei Mondschein tanzenden Schamanen. Mondschein & Musik lockten zwar hier und da einige Entwickler an, aber es gab halt noch zu wenig an „Code“ in der Technik, damit sich eine schicke BuschTechKultur daraus bilden konnte.

Nun gilt es die entstandene Lücke im Eiltempo zu schließen. Zum Glück gibt es ja schon die inzwischen großen Hacker und Makerspaces mit Eventräumen und Strukturen zur Verbreitung von Wissen.

Das Buschitut wird daher, mit Eurer Mithilfe, zu einem lebendigen Mutterbusch mit unzähligen fruchtbaren Seitenarmen heranwachsen.

Auch wenn, wie allseits bekannt und öffentlich aushängend seit 30 Jahren, irgendwann in ferner Zukunft die c-base vollständig rekonstruiert sein wird und aus Effizienzgründen die Raumstation dann nicht starten, sondern den Planeten lieber gleich absprengen wird, sollte bis dahin zumindest die miserable Lebensmittelproduktion auf unserem Planeten kontinuierlich und substanziell verbessert werden.

Kommt doch mal vorbei zum „Buschitut-Stammtisch“ auf der Raumstation. 
  <Kalenderlink>

Ressourcenverbrauch: Die konventionelle Landwirtschaft ist ressourcenintensiv und verbraucht große Mengen an Wasser, Düngemitteln und Pestiziden, was zu Umweltbelastungen führt.

Verteilung und Verschwendung: Ein erheblicher Teil der produzierten Nahrungsmittel geht verloren oder wird verschwendet – schätzungsweise ein Drittel der gesamten Lebensmittelproduktion.

Klimawandel: Der Klimawandel verschärft die Situation durch extreme Wetterereignisse, Dürren, Überschwemmungen und veränderte Anbaubedingungen.

Plastikmüll: Wenn wir alles so viel hätten wie Plastik Abfall. Eine großflächige Nutzung von dezentralisiertem Feldbau aus Recycling Materialien, ist eine extrem nachhaltige Lösung.

Die Grenzen der konventionellen Landwirtschaft und das Potenzial innovativer Technologien.

Die konventionelle Landwirtschaft stößt an ihre Grenzen, insbesondere angesichts der steigenden Bevölkerungszahlen und der Auswirkungen des Klimawandels. Hier kommen innovative Technologien ins Spiel, die das Potenzial haben, die Nahrungsmittelproduktion zu revolutionieren:

Hydroponik: Hydroponische Systeme ermöglichen den Anbau von Pflanzen ohne Erde, unter kontrollierten Bedingungen und mit deutlich reduziertem Wasser- und Nährstoffverbrauch. Vertikale Hydroponik-Farmen können den Flächenbedarf erheblich reduzieren und höhere Erträge pro Fläche erzielen.

Weitere innovative Technologien: Wie „Grow-2-Gether“ führen zu einer Globalen Verbesserung von ernten, und unterstützen dadurch die dringend benötigte Dezentralisierung der Landwirtschaft.

Ein umfassender Ansatz.

Die Lösung der globalen Ernährungskrise erfordert einen umfassenden Ansatz, der verschiedene Strategien kombiniert:

  • Nachhaltige Intensivierung der Landwirtschaft.
  • Anpassung an den Klimawandel.
  • Investition in Forschung und Entwicklung.
  • Erträge gemeinsam steigern.
  • Deutlich reduzierter Ressourcenverbrauch.
  • Kontrollierte stabile Anbaubedingungen.
  • Verbesserte Nahrungsmittelproduktion.


Das Buschitut.eu als Mutterbusch ist mehr als nur ein „Unternehmen für Hydroponik“; wir sind Architekten einer neuen Ära der globalen Ernährung. Wir sehen uns nicht als Teil der Lösung, sondern als Katalysator für eine grundlegende Transformation – eine Neugestaltung der Art und Weise, wie wir Nahrungsmittel produzieren, verteilen und konsumieren.

Die Radikale Neugestaltung der Grundproblematiken:

  • Vom Flächenverbrauch zur vertikalen Effizienz: Konventionelle Landwirtschaft beansprucht riesige Flächen, die oft wertvollen Ökosystemen schaden. In der Zukunft wird all dies durch moderne Hydro-Farmen, die den Flächenbedarf drastisch reduzieren und die Nahrungsmittelproduktion in urbanen Zentren und unwirtlichen Regionen ermöglichen stückweise verbessert.
  • Vom Ressourcenraub zur Kreislaufwirtschaft: Die konventionelle Landwirtschaft ist auf den Einsatz von Wasser, Düngemitteln und Pestiziden angewiesen, die die Umwelt belasten. Gute Hydroponik-Systeme minimieren den Wasserverbrauch und ermöglichen eine präzise Nährstoffversorgung, wodurch der Bedarf an Düngemitteln extrem reduziert wird.
  • Vom Transportproblem zur dezentralen Produktion auch im Feldbau: Der Transport von frischen Lebensmitteln über weite Strecken verursacht enorme Kosten und CO2-Emissionen. Jedes Stück dezentrale Produktion von Nahrungsmitteln direkt vor Ort, wodurch Transportwege und -kosten drastisch reduziert werden, ist somit ein Erfolgsstückchen.

Grow-2-Gether: Die globale Community-Farm und ihre Datenkraft.

Das Grow-2-Gether-Konzept verbindet lokale Gemeinschaften mit unseren Hydroponik-Farmen und schafft eine globale Wissensplattform. Die von unseren Community-Farmen generierten Daten – über Pflanzenwachstum, Nährstoffbedarf, Klimaeffekte und mehr – werden in Echtzeit analysiert und mit anderen Farmen weltweit geteilt. Dies ermöglicht eine kontinuierliche Optimierung der Anbaumethoden und eine beschleunigte Innovation in der Hydroponik.

Mobile Fabriken und Recycling-Rohstoffe.

Ein entscheidender Durchbruch ist eine Infrastruktur-Strategie:

  • Mobile Rohre: Dank moderner Verfahren der Kunststoff-Technologie, können nun vor Ort aus recyceltem Kunststoffmüll – einem Rohstoff, der überall auf dem Planeten in Hülle und Fülle vorhanden ist – kostengünstig und effizient Rohre, Adapter und andere benötigte Komponenten für unsere Hydroponik-Systeme herstellen, oder fertige Granulate von bestehenden naheliegenden Unternehmen bereitstellen. Die mobilen Container zum Rohre Ziehen und Formteile Pressen, "wandern" regional und bauen die Farmen direkt vor Ort mit den benötigten Teilen, wodurch die extrem teuren und umweltschädlichen Transporte entfallen.



Schlussfolgerung:
Eine gemeinsame Verantwortung.

Die globale Ernährungskrise ist eine komplexe Herausforderung, die eine gemeinsame Anstrengung von Regierungen, Unternehmen, Forschungseinrichtungen und Einzelpersonen erfordert. Nur durch eine ganzheitliche Strategie, die Nachhaltigkeit, Gerechtigkeit und Innovation vereint, können wir eine sichere und nachhaltige Ernährung für alle Menschen gewährleisten.

Pilotprojekte und Investitionsmöglichkeiten: Intelligente Wachstumslösungen


Betreiben oder planen Sie ein intelligentes, nachhaltiges Anbau- oder Pilotprojekt?


Vom Dachgarten bis zum Hightech-Gewächshaus, vom Freiland bis zur kontrollierten Indoor-Farm – wir unterstützen Hydrokulturen in jedem Maßstab.


Teilen Sie uns mit: Was Sie anbauen möchten und wo Wie groß ist Ihre Fläche (Dach, Feld, Gewächshaus, Labor...) Welche Technologie oder Methoden Sie einsetzen möchten Wie hoch ist Ihr verfügbares Budget und wie möchten Sie unsere Forschung unterstützen?


Spenden, gemeinsame Fördermittel oder den Kauf von Instituts-Coins 💸.


Wir bieten: Wissenschaftliche Unterstützung Datenbasierte Planung und Optimierung Priorisierter Zugang zu neuen Tools und Innovationen Transparente Zusammenarbeit in einem offenen Forschungsökosystem. 


Hinweis: Wir priorisieren aktiv Projekte, die sich an 420 orientieren.

                  – ob medizinisch, ökologisch oder kulturell bedeutsam.



SUCCESSFUL CASES 

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QUALIFIED Team 

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Our PRACTICE AREAS

Hydro Fields

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